..ist belegt

jau, schlauer Kopf war das ... seine "Bösen Buben Presse" zusammenmit dem polgar ...herrlich


nu bist du dran

alge?

oder Reis????

warum duerfen Europaer in den USA kein Blut spenden?

stimmt - wegen BSE

und

Zitat

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Zur Blutspende gehört obligatorisch die auf einem Bogen gestellte Frage, ob der Spender zur Gruppe der Drogenabhängigen, Prostituierten, ehemaligen Häftlinge oder Homosexuellen gehört. Eine Frage zum Ankreuzen deckt alle genannten Gruppen ab, die von der Spende ausgeschlossen sind. Homosexuelle fühlen sich dadurch häufig nicht nur diskriminiert, sie antworten auch nicht wahrheitsgemäß. Das hat eine Umfrage des Vereins Schwules Blut ergeben, dessen Sprecher Lars-Haucke Martens ist. Mehr als jeder zweite homo- oder bisexuelle Mann hat trotz des Verbots Blut gespendet, und die meisten wollen es auch weiterhin tun. Das hat eine Online-Umfrage ergeben, an der sich rund 1.200 Männer beteiligten. Lars-Haucke Martens hat nur wenig Verständnis dafür, dass Schwule kein Blut spenden dürfen: "Jeder hat Verantwortung in der Gesellschaft. Wir haben zu wenig und wir brauchen mehr und bessere Spenden."

Blut ist knapp

Tatsächlich berichtet der Blutspendedienst-West des Deutschen Roten Kreuzes in Hagen, dass er nur einen Vorrat für knapp zwei Tage vorhalten kann. Das sei zwar zu wenig, erklärt Pressesprecher Friedrich-Ernst Düppe, in anderen Sommern sei es aber schlimmer gewesen. Insgesamt, so Düppe, gebe es in der deutschen Bevölkerung etwa drei Prozent Spender, benötigt würden vier bis fünf Prozent. Mit einer Kampagne will die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung jetzt den Anteil der Blutspender steigern.
Höchstes Risiko der HIV-Infektion

Das Blut von Schwulen ist jedoch nicht gefragt. In Hagen beschäftigt sich der Blutspendedienst mehrmals pro Woche mit Beschwerden von Homosexuellen, die nicht spenden dürfen, sagt Friedrich-Ernst Düppe: "Da spielen viele Emotionen eine Rolle, mitunter gelingt es uns aber, die Menschen zu überzeugen, dass es Rahmenbedingungen gibt." Und die nennt Professor Reinhard Burger, Vizepräsident des Robert-Koch-Instituts: "Mit einem Anteil von 72 Prozenz ist die Gruppe der Männer, die mit Männern Sex haben, die größte Gruppe bei den Neuinfektionen mit dem HI-Virus." Zwar wird jede Blutkonserve auf HI- und andere Viren getestet, eine absolute Sicherheit gibt es aber nicht. Das Problem ist das sogenannte diagnostische Fenster. Damit ist der Zeitraum von einigen Wochen gemeint, in dem sich ein Mensch bereits infiziert hat, die Viren aber noch nicht nachweisbar sind. "Jede Gruppe, die ein höheres Risiko hat, muss ausgeschlossen werden. Das hat nichts mit einer moralischen Bewertung zu tun, das sind die Daten und die sind belegbar", reagiert Professor Reinhard Burger auf den Vorwurf der Diskriminierung.
"Diskriminiert als Schwuler unter Schwulen"

Lars-Haucke Martens würde sich dagegen eine differenziertere Betrachtung wünschen: "Wenn ich ungeschützten Geschlechtsverkehr betreibe, egal ob mit einem oder mit wechselnden Geschlechtspartnern - oder wenn ich durch die Betten hüpfe, habe ich ein höheres Risiko. Das habe ich nicht, wenn ich in einer monogamen Beziehung lebe." Diskriminiert fühle er sich nur als Schwuler unter Schwulen: "Ich möchte nicht verglichen werden mit anderen Homosexuellen, die durch die Gegend huren und sich gefährden." Ein erster Schritt wäre für ihn ein differenzierterer Fragebogen, tatsächlich aber hält er das Instrument für fragwürdig, da häufig falsche Angaben gemacht würden. Und zwar nicht nur von Schwulen. Wenn für die Spende Geld bezahlt wird, sei das Risiko falscher Antworten besonders groß, so Martens.

Auf die falschen Antworten in den Fragebögen angesprochen, reagiert Professor Reinhard Burger vom Robert Koch Institut verärgert: "Das finde ich sehr bedenklich. Die Menschen nehmen sehenden Auges ein Risiko in Kauf und das ist nicht vertretbar. Warum muss ich denn andere mit dem Risiko belasten? Es gibt kein Recht zu spenden." In den vergangenen Jahren habe es fünf Fälle gegeben, bei denen Blutempfänger mit Viren infiziert worden seien. Und alle Fälle wären vermeidbar gewesen, wenn die Spender nicht falsche Angaben auf dem Fragebogen gemacht haben, so Burger. Doch eine Änderung des Systems scheint nicht in Sicht zu sein, davon geht auch Lars-Haucke Martens aus. Die Bundesärztekammer reagiert auf eine Anfrage zum Thema schwule Blutspender nur mit einem Standardanschreiben. Und so wird der Verein weiter kämpfen. Doch Lars-Haucke Martens hat auch persönlich Konsequenzen gezogen. "Ich gehe nicht zur Blutspende, weil ich mich selbst nicht verleugnen will. Das wäre unglaubwürdig und ich will nicht lügen müssen."

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aber vor wenigen jahren starben in D 5 Menschen nach einer Organtransplantaion von der selben spenderin an tollwut weil die Spenderin uvor in Indien war und die Krankhei mitbrache

dat brathähnchen!

das ist das Thermometerhuhn!

Wie nennt man eine parlamentarische Abstimmung, bei dem die Abgeordneten den Sitzungssaal durch eine „Ja“-, „Nein“- oder „Enthaltungs“-Tür betreten müssen?