unser Leopold hat mitunter auf dem Rücken (und nur dort) kleine, dunkelbraune harzige Krusten, welche wie ein Grind auf der Haut sitzt und ihm beim Versuch diese zu entfernen auch weh tun. Es sind nicht viele, meist nur 1 oder 2 kleine Stellen.
Wir waren damit bereits beim TA, der hat eine Probe eingeschickt. Es war aber keine Ursache zu erkennen. Wir haben eine antibiotische Salbe bekommen, mit welcher wir die Kruste mühselig bekämpfen und entfernen. Der TA hat damals an der betreffenden Stelle die Haare abrasiert. Davon möchten wir aber absehen, denn da sieht er so mottenzerfressen aus.
Hat jemand damit Erfahrung und kennt ein wirksameres Hausmittel?
das kenne ich nur von meiner scheckenhündin emily her, allerdings sehr viel massiver. die hatte phasenweise diese krusten am ganzen körper und wenn sie dann von selber abfielen oder sich irgendwann leicht abpuhlen ließen, sah sie immer aus, als hätte sie die motten. juckreiz hatte sie keinen.
stellte sich dann nach jahrelanger tierarztodyssee als schilddrüsenunterfunktion heraus um mit tabletten war´s dann gut.
hautgeschichten können alllerdings alles mögliche sein. leopold ist doch auch ein heller bully? die neigen eh etwas mehr zu hautempfindlichkeiten.
aber wenn´s schlimmer wird, würde ich auf alle fälle auch mal die schilddrüsenwerte checken lassen.