Im äussersten Süden Chiles liegt Punta Arenas, ein rauhes Klima, kaaum Vegetation... ein Grund, warum man hier wirklich nur lebt wenn man unbedingt muss. Fast alle arbeiten in der Schiffahrt und Fischerei für ein paar Jahre, dann ziehen sie wieder in den angenehmeren Norden des Landes. Ihre Hunde setzen sie dann meistens einfach aus und die Hunde vermehren sich ...

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Der Bürgermeister lässt diese armen Tiere gnadenlos immer wieder vergiften, anstatt sie in einem ordentlichen Tierheim unterzubringen, zu versorgen und ein neues Zuhause für sie zu suchen. Erst vor kurzem wurden wieder 40 Hunde, die qualvoll verendet sind, eingesammelt worden ...

Bürgermeister Emilio Boccazzi Campos: Hör auf, die Strassenhunde in Punta Arena so gnadenlos zu töten!

Alcalde Emilio Boccazzi Campos ejen de matar los perros callejeros en Punta Arenas, Chile

Stop killing stray dogs in Punta Arenas,Chile!

(Ja ich weiss, ist weit weg ... aber in diesem Fall ist das in der Nähe meiner zweiten Heimat, wo ich aufgewachsen bin und viele Chilenen haben leider eine mehr als gleichgültige Einstellung zu Hunden :-( )



Bitte unterschreibt die Petition, damit dieses brutale Töten aufhört, danke!

sorry, aber da wird das pferd von hinten aufgezäumt - die menschen setzen ihre hunde aus und der bürgermeister solls dann richten. wenn den menschen die hunde da so egal sind, an wen sollen sie vermittelt werden? nicht, dass jetzt der eindruck entsteht, dass ich das vergiften befürworte, aber das problem wird sich mit keiner petition lösen lassen, solange sich die einstellung zum tier nicht ändert und die finde ich schlichtweg zum kotzen!
da muss sicher an anderer stelle angesetzt werden!

...na dann mach doch einmal einen Vorschlag ...?


nb: die Hunde könnten zBin den Norden des Landes vermittelt werden - Punta Arenas ist am wirklichen Ende der Welt und da kommt man nur hin, wenn man unbedingt einmal die Magellanstrasse und eine der südlichsten Städte dieses Planeten sehen will oder aber wenn maneinen gut bezahlten Job für ein paar Jahre dort bekommt ... für Besucher ist die stadt ganz sicher sehenswert und sogar schoen, aber dort gibt es nichts und die nächste grösser Ortsshaft ist ca 300km, Santiago de Chile zB ist 3100km entfernt ...die Gegend in der wir gelebt haben ist 2286km weiter nördlich ...

aber ich bin gespannt auf Deine Vorschläge - die werde ich gerne weitergeben. Man ist froh um jede Hilfe dort.

http://www.interpatagonia.com/puntaarenas/index_i.html

[ Editiert von Mary Poppins am 01.06.13 20:25 ]

Zitat

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Gepostet von Mary Poppins
...na dann mach doch einmal einen Vorschlag ...?


nb: die Hunde könnten zBin den Norden des Landes vermittelt werden - Punta Arenas ist am wirklichen Ende der Welt und da kommt man nur hin, wenn man unbedingt einmal die Magellanstrasse und eine der südlichsten Städte dieses Planeten sehen will oder aber wenn maneinen gut bezahlten Job für ein paar Jahre dort bekommt ... für Besucher ist die stadt ganz sicher sehenswert und sogar schoen, aber dort gibt es nichts und die nächste grösser Ortsshaft ist ca 300km, Santiago de Chile zB ist 3100km entfernt ...die Gegend in der wir gelebt haben ist 2286km weiter nördlich ...

aber ich bin gespannt auf Deine Vorschläge - die werde ich gerne weitergeben. Man ist froh um jede Hilfe dort.

http://www.interpatagonia.com/puntaarenas/index_i.html

[ Editiert von Mary Poppins am 01.06.13 20:25 ]

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deine reaktion ist schlichtweg albern. muss man jetzt einen sack voller vorschläge haben, bevor man anderer meinung sein darf? ich denke du weißt selbst, dass eine petition nicht das geringste an dem drama ändern wird. es ist ein aufruf der hilflosen helfer. mein gewissen beruhigt eine unterschrift einfach nicht und ich nehme mir die freiheit, keinen ausweg zu wissen.

oh wenn die Petition wirklich auch nur vrhindern kann, dass ein Hund weniger vergiftet wird, bin ich sehr gerne albern - aber wer einfach nur schreibt "alles Quark, da muss anders heran gegangen werden ..." von dem erwarte ich eigentlich konstruktive Vorschläge, gerade von intelligenten Menschen

Zitat

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Gepostet von Mary Poppins
oh wenn die Petition wirklich auch nur vrhindern kann, dass ein Hund weniger vergiftet wird, bin ich sehr gerne albern - aber wer einfach nur schreibt "alles Quark, da muss anders heran gegangen werden ..." von dem erwarte ich eigentlich konstruktive Vorschläge, gerade von intelligenten Menschen

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1. die anführungszeichen implizieren ein zitat - wenn du mich schon zitierst, dann bitte richtig, statt mit deinen eigenen worten!

2. auch intelligenz hat ihre grenzen.

sorry aber ich habe das in """" gesetzt, weil es nicht meiner Meinung entspricht - hätte ich dich zitieren wollen, so hätte ich darauf hingewiesen - komm mal wieder runter. Ich weiss ja, dass Du Du Dir mal wieder eine schlacht mit mir liefern willst, aber da läufst Du gegen die Wand. Wenn Dich das Thema nicht interessiert oder Du es für albern hältst, dann mach weiter Deine Wortspielchen und freu dich einfach, dass das Leben so schön ist. Keiner MUSS sich für Probleme von ein paar doofen Hunden in Chile interessieren.

sodele - ende gelände

und vielen Dank fürs Zertreten des Themas auch ... das hast du ja wieder ganz grossartig gemacht

für mich ist das thema durch, sorry.

ja, das hast du ja nun auch deutlich genug kundgetan , gelle?

pscht!

wem nützt was?

Meiner Meiung nach ist es wichtig auch im Auslandstierschutz was zu tun und wenn es so weit weg ist halt auch durch eine Petition , zumindest zeigt man , dass man mit dem dortigen Vorgehen nicht einverstanden ist. Klar muss sich das Denken der Menschen ändern, doch das bezieht sich nicht nur auf das Ausland.Im UMkrie von München werden immer noch ungeliebte Haustiere eingeschläfert , wenn das dortige Tierheim sie nicht aufnehmen kann .
Nicht umsonst sitzen hier bei mir fünf Hunde aus dem Tierschutz und wenn es mal eng ist nehme ich auch mal einen Pflegi von Orgas die ich persönlich kenne.
Eine Unterschrift kostet uns alle nichts außer ein paar Minuten Zeit , also ran an die Petition.