folgenden text habe ich mal von der hp von jamies züchterin geklaut (da sich die einzelnen seiten nicht direkt verlinken lassen) http://www.glueckspudel.de/main.html
Warum man einen Hund haben sollte....
In Abwandlung eines chinesischen Sprichwortes gibt es eine leichte Antwort: Wenn du einen Abend lang glücklich sein willst, betrinke dich, wenn du eine Woche lang glücklich sein willst, schlachte ein Schwein. Wenn du immer glücklich sein willst, lebe mit einem Hund.
Und -bezogen auf jedes Lebensalter- gibt es noch 'ne Menge anderer Gründe:
Bereits im Kleinkindalter wird man deutlich mehr abgehärtet. Wer nie über einen Hund gefallen ist, niemals von einer Zunge gewaschen wurde oder mit einem Hund im Körbchen gekuschelt hat, entwickelt deutlich langamer einen sicheren Stand, produziert weniger Abwehrstoffe und trainiert von Beginn an eine höhere Frustschwelle, da Hunde nicht wie ein Spielzeug funktionieren sondern einen eigenen Willen haben, früh wird man lernen, dass man nicht immer gewinnt und nicht alles durchsetzen kann was man möchte.
Wer versteht selbst in der Pubertät die inneren Konflikte, ist immer da um sich alles anzuhören und gibt niemals gute Ratschläge ? Dein Hund !
Mit zwanzig dann im Studium, überfüllte Hörsäle, kein Geld in der Tasche, ehrgeizige Mitbewerber auf dem Weg nach oben, alles kein Vergnügen. Mag sein, dass einem dann gar nicht der Sinn danach steht, mit dem Hund rauszugehen oder sein Fell zu bürsten. Aber gerade das erdet zuverlässig und ist eine entspannende Ablenkung.
Mit dreißig hat man im besten Fall den ersten Gipfel einer Karriere erklommen und ist damit beschäftigt weitere Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. Das kostet Energie. Ein Hund hilft das Ego in Schranken zu halten. Weil sich der pelzige Hausgenosse einen Dreck darum kümmert ob sein Herrchen einen Doktortitel hat .
Mit vierzig hat man so viel um die Ohren das kaum noch Zeit für Besinnung bleibt. Kinder, Hypothek, Scheidungsgedanken dabei soll es noch weiter nach oben gehen bis die Welt endlich offen steht. Steht sie nie- dazu ist sie viel zu groß. Die Welt findet sich eher beim Spiel mit dem Hund im Garten als auf dem FrankfurterFlughafen. Nur muss man das rechtzeitig erkennen.
Mitte fünfzig- die Zeit wird allmählich knapp. Alles wird man nicht mehr werden. Spätestens jetzt kommt die große Krise. Weitermachen oder einen Gang runterschalten? In Krisenzeiten sowie in schlaflosen Nächten hilft nichts so sehr wie der Rückzug in die private Gedankenwelt, die durchaus ein Trickseminar oder eine Teilnahme am Agiturnier sein kann.
Sechzig ? Siebzig oder älter? Da muss man erstmal hinkommen ! Ist aber zu schaffen wie uns viele Mitmenschen beweisen. Und nicht wenige davon haben einen Hund. Man ist erst alt wenn man sich auf nichts mehr freuen kann. Und Vorfreude sowie täglichen Spaß haben wir Hundebesitzer doch jede Menge ! Wir freuen uns jeden Tag über einen kleinen Fortschritt in unserer Beziehung oder darüber unserem besten Freund beim Spielen zuzuschaun oder einfach auf den nächsten schönen Spaziergang, der mit Hund einfach viel mehr Spaß macht als ohne !
Ehe man uns irgendwann nachruft, wir mögen in Frieden ruhen, können wir mit unserem Hund lernen wie man zufrieden lebt !
oh ist das schön und so wahr, vor allem das über das Kindsein mit Hund! Ich finde Kinder sollten unbedingt (natürlich zum Schutz der Tiere beaufsichtigt) mit Tieren groß werden. Es gibt nichts schöneres, das stärkt den Charakter und fördert soziale Kompetenz.
Außerdem, was machen Menschen ohne Hund eigentlich so den ganzen Tag???
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret
Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Schön geschrieben ,da findet man sich wieder. Ich hab mein halbes Leben schon Hunde ,ich kann mir nicht vorstellen mal ohne zu sein.Von Menschen bin ich schon bitter enttäuscht worden von meinen Hunden nie. Sie sind für mich ein ganz wichtiger und großer Teil .Ein lächeln zaubern sie mir jeden Tag ins Gesicht. Menschen die keinen Hund haben putzen glaube ich immer
...ich bin auch mit Hunden aufgewachsen. und meine Kinder auch... ohne Hund ist für mich unvorstellbar... und mir graut bei der Vorstellung, vielleicht irgendwann ohne Hund leben zu müssen... wegen Alter und so... Altersheime, wo man den Hund mitnehmen kann, sind ja eher selten... Wie schrecklich und deprimierend muss es sen, wenn man nicht nur sein eigenständiges Leben aufgeben, sondern auch noch die geliebten Tiere aufgeben muss... da darf ich gar nicht drüber nachdenken...
... und ja, ich glaube auch, dass Leute ohne Tiere immer putzen müssen, weil mit Hunden hat man gar keine Zeit dafür - mit Kindern übrigens auch nicht - weil es sonst stinklangweilig ist...
liebe Grüsse von Barbara und den 3 Unentbehrlichen...