lt eines italienischen Hundemagazins haben Leute, die ihren Hund oder ein anderes Haustier aussetzen oder schleht behandeln, harte Geldatrafen zu erwarten.
Die Leute, die ihre Haustiere im Stich lassen, riskieren wirklich viel, sogar bis zu 10.000 Euro Geldstrafe. Eine Maßnahme der italienischen Justiz, die wirklich glücklich und zuversichtlich macht.

Ich übersetze mal aus dem Italienischen:

Diese Bestrafung wird durch das Strafgesetzbuch mit Artikel 727 sanktioniert, in dem die Bedingungen für die Anwendung der Geldbuße detailliert beschrieben sind. In Worten wirklich vereinfacht, sanktioniert der Artikel die Verhaftung oder die Geldstrafe von 1000 bis 10 Tausend Euro für diejenigen, die verschiedene Verbrechen an Tieren begehen.

Diese Verbrechen reichen von den Bedingungen, die nicht mit der Natur des Tieres vereinbar sind, oder dem Tier unnötiges Leid zufügen. Dies sind Verbrechen, gegen die sich die Rechtsprechung als zunehmend sensibel erwiesen hat.

Ein eindrucksvolles Beispiel für die neuen Entscheidungen ist der Fall eines Mannes mit einer Geldstrafe von 7000 Euro. Die Staatsanwaltschaft behauptet, der Mann habe seinen Hund an einem Geländer angebunden und im Stich gelassen.

Danach, so behauptet die Staatsanwaltschaft, überließ er den armen Hund einem nicht beruhigendem Schicksal. In diesem Fall wurden die neuen Regeln angewendet, nach denen dem Mann eine Geldstrafe in der oben genannten Höhe auferlegt wurde.

Natürlich verteidigte sich der Mann in irgendeiner Weise und behauptete wiederholt, dass er den Hund nur für ein paar Minuten dort gelassen hätte. Der Angeklagte benutzte während des Prozesses die übliche Ausrede "Zeit, um meine Sachen zu erledigen, und ich hätte wieder aufgenommen", ohne zu betonen, dass der Versuch vergeblich war.

Am Ende wurde die Strafe angenommen. Wir sind nur zuversichtlich, dass der Mann die Lektion verstanden hat.

Wir möchten abschließend sagen, dass es wirklich schön ist zu wissen, dass jedes Mal jemand etwas unternimmt, um diese Tiere zu verteidigen. Glücklicherweise nimmt die Gerechtigkeit ihren Lauf und wir können nichts anderes tun, als sie zu unterstützen und hoffen immer auf das Beste.

Hier der Originalartikel

zusätzlich zu der geldstrafe würde ich noch ein lebenslanges tierhalteverbot aussprechen.

Hoffen wir, dass das auch wirklich durchgesetzt wird. Und hoffentlich auch in der Massentierhaltung und nicht nur bei Haustieren.