Max hat glaube ich eine leichte "Erkältung". Er hat öfter mal Rückwärtsniesen in den letzten Tagen, außerdem läuft die Nase und er röchelt so ein bisschen und schnarcht nachts ganz schön laut.(das macht er sonst nicht) Was kann ich ihm zur Unterstützung geben? Fenchelhonig habe ich da...Ich will nur nicht, dass da mehr draus wird, wir wollen ja nicht mehr zum Tierarzt

Bei Boss half bisher immer:
(wie du sagst) Honig und ein stets warmes Körbchen.
Ich habe mich früher oft geärgert über den Heizkörper, der defekt und permanent warm ist, mittlerweile bin ich da ganz dankbar drüber.
Kudde davor und gut war´s - jetzt will er gar nicht mehr in das Körbchen im Wohnzimmer.

PS: Gute Besserung an den Wauken!

Ja, die Buben wissen was gut ist
Dem Muck geht es auch nicht schlecht, jedenfalls merkt man ihm nichts an, aber Vorsorge ist ja bekanntlich besser als Nachsorge Ich hätschel ihn ein bisschen, dann wird das schon

Ich glaube, das ist er. Jedenfalls ein bisschen. Dann werde ich sowas mal besorgen. Bald gehts ja auch wieder los mit dem Jäckchen-Anziehen Max friert ja immer so dolle mit seinem nacktem Bauchi

In die Dusche geht Max ja ganz gern, das könnte ich mal probieren. Unter die Bettdecke mag er gar nicht. Da hat er Angst, wenn es raschelt Aber ich probiere es erstmal mit einem Schleimlöser.

Okay, gibts in der Apotheke?

also nur placebo...

So viele Medikamente sind doch pflanzlich...

aber homöopathie und pflanzlich sind ja zwei paar schuhe.
ist schon ein unterschied ob ich zum bleistift nen saft aus 100% aloe (oder wo das zu einem gewissen prozentsatz drin ist) habe oder das so verdünne, daß nicht mal mehr ein molekül davon vorhanden ist.
aber glauben versetzt ja bekanntlich berge...

Naja, beim Hund gibt es keine Placebo-Wirkung, lässt sich also gut feststellen, ob etwas wirkt oder nicht.
Ich bin auch nicht jemand, der so auf Homöopathie "steht", aber manchmal kann man damit gewisse Dinge einfach gut unterstützen. Solange man nicht bei ernsthaften Krankheiten auf solche Dinge zurück greift, muss jeder machen, was er für richtig hält.

aber macht man sich dann als tierhalter nicht selber was vor?

ist man da wirklich objektiv, was die wirkung angeht?
du gibt´s dem hund ein paar globuli - nach einer zeit hast du das gefühl es bessert sich (weil du ja auch eine besserung sehen willst) und schreibst das den zuckerpillen zu.
und wenn es nur die selbstheilungskräfte des tieres sind und sich die symtome von selber gebessert haben?
soll es auch beim menschen geben....

wenn die globuli nicht wirken, waren es halt die falschen oder es muss doch was stärkeres her.

da macht man es sich schön einfach.

hömöopathie hält keinem wissenschaftlichen beweis stand.

der spruch "wer heilt hat recht", ist ne milchmädchenrechnung.

bleibt ja jedem selber übelassen, an was er glaubt....

Du warst wohl als Kind nicht lieb genug, sonst hättest du doch den Weihnachtsmann mit eigenen Augen gesehen (auch wenn er bei uns die Stiefel meiner Tante anhatte-komisch Zufall:crazy