in 50 Jahren wird man hoffentlich mit Entsetzen auf das zurückblicken, was heute in industriellen Maßstäben Tieren angetan wird. Genauso entsetzt wird man sich fragen, warum es zugelassen wurde, dass das Tierschutzgesetz jeden Tag mit Füßen getreten wurde.
Und man wird zurückblicken, um zu sehen, was engagierte Menschen gegen die Massentierhaltung unternommen haben. Unsere neue Petition soll dabei ein Puzzlestein des Gesamtbildes werden. Mit mindestens 50.000 Unterschriften wollen wir in den Bundestag ziehen, um den Abgeordneten und den Medien klar zu machen, dass die Massentierhaltung gesellschaftlich nicht mehr erwünscht ist. Dazu brauchen wir auch Ihre Stimme" (Newsletter Albert-Schweitzer-Stiftung)