ich selbst nicht, nur was man so gelesen und leider mitbekommen hat von Freunden.
Eine ehemalige Forumsfreundin hat einen Rüden mit sehr schwerer Epilepsie, die haben eine ganze Zeit probieren müssen, es aber nun geschafft den Jungen so mit Medikamenten einzustellen, das er recht gut damit leben kann.
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
unsere alte Riesenschnauzerhündin hat mit 8 Jahren Epilepsie bekommen. Sie ist aber damals sehr gut mit Tabletten eingestellt worden, das praktisch keine Anfälle mehr kamen. Sie ist auch noch 14 Jahre alt geworden.
sag mal, hatte Ö mal eine Zecke in den letzten Monaten? Das kann soweit ich weiß auch solche Dinge auslösen?!
Ich hab gelesen das FSME und Borreliose sowas auch auslösen können?!
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Ne so garnicht . Aber was soll ich machen . Erstmal warten ob diese Relaxan ihn so beruhigen das nichts mehr passiert . Alles shit . Nur 1-2% aller Hunde bekommen son schei... . Passt zu meinem Leben .
Unser Dackel hatte im Alter epileptische Anfälle und ist auch am Ende daran gestorben Er hat einen Anfall nach dem anderen bekommen und es hörte nicht mehr auf. ABER er hatte keine Epilepsie sondern aufgrund einer anderen Krankheit hatte er diese Anfälle. Da heißt dann auch, dass man ihn nicht mit Medikamenten einstellen konnte. Immer wenn er dann aufgeregt war, bekam er einen Anfall. Wir konnten zum Beispiel nicht mehr zum Gassi in den Wald, weil er bei so großer Freude einen Anfall bekam. Oft kam das auch im Schlaf. Nach einem Anfall hat er dann so einen "Laufzwang" bekommen. Er musste rennen, war orientierungslos und ist gegen Wände gerannt. Wir haben ihn dann an die Leine genommen und sind Runden im Garten gelaufen...Es gibt da zwei Varianten wie die Hunde nach so einen Anfall reagieren. Entweder mit dem Rennen bzw Fluchttrieb oder sie werden aggressiv. Das ist echt schlimm. Diese Anfälle waren für mich der Horror. Auch wenn der Hund nichts mitbekommt, es sieht so heftig aus.
Ich kenne aber auch einen Hund, der schon mit 2-3 Jahren Epilepsie bekam und trotzdem ganz alt wurde. Er wurde eingestellt mit den Medis und es war alles gut... Das wünsche ich euch auch, falls es Epilepsie ist. Wenn es was harmloseres wäre, wär das natürlich toll
Wir haben unsere Elsa wegen Epi-Anfällen über die Regenbogen- brücke gehen lassen müssen, obwohl ich davon überzeugt bin, dass es bei ihr wahrscheinlich ein Gehirntumor war, denn sie hatte so viele und schnell aufeinanderfolgende Anfälle, das wir das nicht ausschließen konnten. Wir haben kein CTG bei ihr machen lassen, weil das nichts an der Therapie geändert hätte. Sie hätte trotzdem Luminaletten und das Kaliumbromid weiterbekommen. Wir haben die Therapie streng eingehalten. Hier kannst du mal nachlesen, wie das geht:
Ganz wichtig ist dabei, dass man wirklich 3 Wochen lang an der Dosierung nichts verändert und dann anhand des Blutbildes feststellt, ob die Dosis erhöht oder evtl. niedriger sein kann. Keinesfalls dürfen die 3 Wochen unterschritten werden!!
Wenn das Kaliumbromid dazukommt, muss man sich ganz streng an die Futterzeiten halten und auch daran, dass es immer daselbe zu futtern gibt.
Hilfreich für dich und für deinen TA ist es ein Epitagebuch zu führen. (jeden Tag aufschreiben, nicht nur die Anfallstage) Wie ist der Tag verlaufen? Was gab es für besondere Situationen? Autofahrten, Gassigänge, Besuch, Treffen mit anderen Hunden
Hier noch mal eine kleine Sammlung von Seiten, die ich mir damals gespeichert habe:
bitte auch genau aufschreiben, wie der Anfall selbst verlaufen ist, -wie lange gekrampft -währenddessen Wasser gelassen oder Kot abgesetzt -wie ist der Krampf verlaufen (es gibt auch Krämpfe, wo evtl. nur die Hinterbeine nicht mitlaufen oder der Hund dabei schreit u. du dann das Gefühl hast, dass er ein Rückenleiden hat) es gibt ganz viele verschiedene Arten der Anfälle, alles was die komisch vorkommt immer aufschreiben.
- wie lange hat die Phase nach dem Krampf gedauert (keine Desorientierung mehr etc.)
Wenn du denkst Hunde können nicht zählen, dann steck 3 Leckerchen in Deine Tasche und gib Deinem Hund nur zwei davon... Phil Pastoret Tam dii, dai dii. Tam chua, dai chua ** Tue Gutes, erfahre Gutes ; tue Böses, erfahre Böses.
Geht ihm gut . Die Frage ist nur wo das herkommt . Wenns tatsächlich Epilepsie ist ( danach siehts aus ) gibts da Tabletten mit denen normal keine Anfälle mehr vorkommen . Haben aber Nebenwirkungen und müssen das ganze Leben gegeben werden . Kriegt jetzt was zur Beruhigung und mal sehen ob noch mal was passiert . Ist alles shit .
Mann, der Ö ist blöd...und in der Verwandtschaft noch nie was gewesen? Sollten wir nicht mal ein Epi-Aufklärungs-Ding machen, ist ja ein sehr wichtiges und komplexes Thema...Leider...
Das Bully Forum
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13.05.2011 07:15
Antworten
Er hat einen Anfall nach dem anderen bekommen und es hörte nicht mehr auf. ABER er hatte keine Epilepsie sondern aufgrund einer anderen Krankheit hatte er diese Anfälle. Da heißt dann auch, dass man ihn nicht mit Medikamenten einstellen konnte. Immer wenn er dann aufgeregt war, bekam er einen Anfall. Wir konnten zum Beispiel nicht mehr zum Gassi in den Wald, weil er bei so großer Freude einen Anfall bekam. Oft kam das auch im Schlaf.
wie geht es dem jungen denn und gibt es was neues?
